Tal total bleibt autofrei!

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Der neue Vorstand der Gülser-Mosel-Skater: (von links hinten) Andrea Hamacher, Monika Dawidek, Helmut Pesch, Peter Schulze, Christof Kohnz

(von links vorne) Sonja Krüger, Heike Schulze, Kathrin Pesch, Susi Kilian

Gülser-Mosel-Skater wählten neuen Vorstand

 

Helmut Pesch weiterhin Vorsitzender

 

Güls. Der Verein Gülser-Mosel-Skater wählte bei ihrer Jahreshauptversammlung am 20.November 2013 einen neuen Vereinsvorstand.

 

Im Amt bestätigt wurden der 1.Vorsitzende Helmut Pesch, der 2.Vorsitzende Christof Kohnz, Schriftführerin Sonja Krüger, Jugendwartin Kathrin Pesch, erste Beisitzerin Andrea Hamacher sowie Pressereferentin Susanne Kilian.

 

Neu ins Amt gewählt wurden die Kassenwartin Heike Schulze, der Sportwart Peter Schulze und die zweite Beisitzerin Monika Dawidek.

 

Für die nächsten zwei Amtsjahre sind nicht nur viele neue Aktivitäten geplant, sondern auch wieder die Durchführung der traditionell stattfindenden Koblenzer Skatenights unter der Leitung von Helmut Pesch.

 

Doch noch Hoffnung für Tal total?

 

Tal-total-Lösung stößt auf heftigen Widerspruch!

 

Artikel Rheinzeitung siehe unten!

Rheinzeitung vom 17.10.2013
Tal total Fans kämpfen für autofreien Ta[...]
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Tal to Tal demnächst wohl ohne Inlineskater!

 

Ab 2014 soll das Event nur noch auf Radwegen stattfinden!

 

Bitte Artikel der Rheinzeitung vom 09.10 unten lesen!

 

Artikel 1 Tal to Tal.pdf
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Reaktionen Artikel Tal to Tal.pdf
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So schön war es einmal….und wird es wohl nie mehr werden!!!

Einladung zur Jahreshauptversammlung !

001JHV.pdf
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Gülser Moselskater beim 40.BMW Berlin Marathon

 

Am Wochenende 28./29.09.13 fand in Berlin der 40. BMW Berlin Marathon statt. An diesem Jubiläumsmarathon nahm auch diesmal wieder eine Gruppe der Gülser Moselskater teil.

Der Inline Marathon fand am Samstag statt. Das Wetter war nahezu ideal (16Grad, Sonnenschein, wenig Wind). Zusammen mit der Weltspitze der Inlineskater sowie ca. 6100 weiteren Skatern stand man im Startblock und hatte Gänsehaut pur, als der Countdown, begleitet von „Hells Bells“ (AC/DC), begann.

 

Nach dem Start musste man sich einen passenden „Inlinerzug“ suchen um im Windschatten schnell zu sein und trotzdem dabei noch Kraft zu sparen. In rasantem Tempo ging es dann unter Anfeuerung von ca. 500 000 Zuschauern durch Berlins Straßen.

Die Gülser Skater kamen alle ohne Sturz ins Ziel. Erfreulich ist auch, dass alle Teilnehmer die „Schallmauer“ von 2 Stunden deutlich unterboten. Auch unser ältester Teilnehmer Jann fuhr wieder eine tolle Zeit. Hier die Ergebnisse:

                        Carlos Anetsberger            1:28:29

                        Franz-Georg Müller             1:30:12

                        Jürgen Weiss                      1:41:42

                        Stefan Krämer                    1:42:19

                        Jann Christians                   1:47:08

Bei diesem Marathon fiel auch die magische 1:00 Std Marke. Der Belgier Bart Swings fuhr mit 00:59:28 neuen Weltrekord.

 

Zwei aus unserer Gruppe legten die Marathonstrecke diesmal zu Fuß zurück. Heike Bersch und Stefan Vehar hatten sich im Vorfeld des Marathons sehr gewissenhaft vorbereitet. Für Heike war es überdies der erste Marathonlauf.

Zusammen mit ca. 41000 Läufern starteten beide am Sonntag an der Siegessäule bei ebenfalls idealen Wetterbedingungen. Stefan war der Pacemaker und achtete darauf, dass das Lauftempo konstant blieb um das gesteckte Ziel zu erreichen. Anfeuern musste er Heike allerdings nicht. Im Gegenteil, sie war hochmotiviert und er musste sie sogar des öfteren einbremsen.

Ca. 1 Million Zuschauer und viele Musikgruppen an der Strecke machten eine gigantische Stimmung und feuerten alle Läufer über viele Stunden an. Die beiden liefen wie ein Uhrwerk und spulten ihre vorher berechneten Kilometerzeiten genau ab. Sie waren sogar so schnell, dass ihnen ihre Fans nicht einmal mit der U-Bahn folgen konnten. Sie hatten zweimal bereits die Stelle passiert, wo man ihnen zujubeln wollte. Am Ende blieb die Uhr für beide bei 4:07:49 stehen.

Eine tolle Leistung für den ersten Marathon.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN BEIDE!

 

Auch beim Laufmarathon wurden 2 neue Weltrekorde gelaufen. Geoffrey Kipsang aus Kenia erreichte das Ziel in 2:03:23 und Irina Mikitenko (Deutschland) knackte den Mastersweltrekord der über 40 jährigen mit 2:24:54.

 

Das Fazit: Es war ein tolles Wochenende mit vielen tollen und emotionalen Momenten, welches nach Wiederholung ruft.

BERLIN 2014 - WIR KOMMEN !!!

 

Text:J.Weiss

SV Urmitz für Kinder und Interessierte: Örms rollt

 

Am Samstag, 28. September um 17.00 Uhr können geübte Inlinerfahrer eine Runde durch Urmitz drehen.Mit Schutzrüstung und Helm ausgestattet leitet Helmut Pesch von den Gülser-Mosel-Skatern Kinder, Jugendliche und gerne auch Erwachsene durch den Ort. Anschließend findet in der Halle von 18-20 Uhr eine Disco auf Inlinern statt für 5-15 jährige, mit Spiel und Spass.

Gerne auch eigene Musik mitbringen. Getränke und einen kleinen Snack gibt es zu familienfreundlichen Preisen.

Für SV Mitglieder ist die Disco in der Halle kostenfrei, Nichtmitglieder zahlen für diese Aktion 4 Euro.

Teilnehmen kann jeder, der Interesse hat. Wir freuen uns auf Euch!

Bei nasser Straße fällt die Runde durch den Ort aus und die Veranstaltung startet um 18 Uhr in der Halle. Teilnahme auf eigene Gefahr.

Zur besseren Planung bitte anmelden unter ftt@svurmitz.de oder Tel.02630968340

 

Bilder H.Pesch   weitere Bilder folgen bald HIER

Vereinswanderung der Mosel-Skater am 7.9.2013


Auf den Spuren des Tatzelwurmes …oder

…  träumen auf dem Koberner Burgpfad!

 

Schon mal etwas von dem Tatzelwurm gehört?

Das hatten die Gülser-Mosel-Skater vor ihrer diesjährigen Vereinswanderung auch noch nicht.

 

Das Wappentier von Kobern (siehe Tatzelwurmbrunnen auf dem Koberner Marktplatz) ist ein Fabelwesen mit schlangenartigem hinter- und raubtierartigem Vorderleib. Die Mischung aus Drache und Lindwurm wird als relativ scheu beschrieben. Sie sollen aber auch schon Menschen und Tiere angefallen haben. Sein Jagdgebiet soll eben dieser Wanderweg sein, den sich die Moselskater nun ausgesucht haben. Ganz schön mutig!

 

Wanderschuhe geschnürt und Rucksack geschultert, so machten wir 20 eifrige Wanderer uns auf den Weg.

Es ging zunächst, bei ziemlich subtropischen Temperaturen, steil bergauf, den Kreuzweg entlang, über die Matthiaskapelle zur Oberburg.

Eine kurze Rast mit wunderschönem Ausblick und weiter ging es, immer dem Traumpfad folgend. Völlig durchgeschwitzt kamen wir etwas später zum Sauerbrunnen.

An diesem Rastplatz kann man direkt aus dem Brunnen kühles, sehr eisenhaltiges Mineralwasser kosten - auf eigene Gefahr!

 

Nach einer kurzen Erfrischung ging es weiter.Immer wieder knackte und raschelte es im Gebüsch … Ob uns der Tatzelwurm beobachtete? Plötzlich, da lag etwas Grünes auf dem Weg … puh … es war nur eine riesige fette, grüne Raupe, die sich langsam über den Weg schlängelte.Glück gehabt!

 

Nach guten acht Kilometern erreichten wir nun die Villa Provence. Das liebevoll eingerichtete Café erwartete uns schon mit diversen,frisch aus dem Ofen kommenden Kuchen. In diesem einzigartigen Ambiente vergaßen wir fast die Zeit …

 

Aber wir hatten ja gerade mal die Hälfte des Weges geschafft, also ging es weiter.Es dauerte nicht lange und wir gelangten ins Keverbachtal. Keine störende Zivilisation, herrliche Stille und eine sehr abwechslungsreiche Flora machten die Passage durch das Tal zu einem wirklichen Höhepunkt.Allerdings war der Weg und die Stege von dem frühmorgendlichen Regenschauer ordentlich rutschig, sodass wirklich Vorsicht geboten war. Ein leuchtend gelb/schwarzer Feuersalamander huschte verängstigt über den Weg und bot ein willkommenes Fotomotiv.

 

Vorbei an der Gerlachsmühle sahen wir schon die dunklen Wolken, die sich in der Ferne zusammenbrauten. Es dauerte nicht lange und ungefähr vier Kilometer vor unserem Ziel öffneten sich alle Schleusen des Himmels und ein wahrer Regenguss durchtränkte uns mit aller Macht. Gott sei Dank war es nicht kalt und so verloren wir auch nicht die gute Laune und gingen unverdrossen weiter.

Alles kein Problem,denn schließlich hatten heute ja auch keine Rollen unter den Füßen!

Pudelnass kamen wir alle wieder heil und gut gelaunt an unseren Autos an.

 

Ein schöner Tag, mit viel Spaß und tollen Erlebnissen.

Mal etwas Anderes, statt Rollen, Wanderschuhe!

Und…der Tatzelwurm hatte uns auch in Ruhe gelassen :-)

S.Kilian

Führerschein für Inline-Skates

 

Kinder der Gülser-Mosel-Skater bestehen 1.Stufe zum Inline-Skate-Führeschein.

 

Die Kindergruppe des Koblenzer Skatevereins trainiert immer montags in drei unterschiedlichen Leistungsgruppen in der Sporthalle am Fort Konstantin.

Petra Baitzel, selber Gründungsmitglied des Vereins, leitet nun schon seit 10 Jahren die Kinder- und Jugendgruppe im Alter von 3-14 Jahren.

Spielerisch lernen die Kinder zunächst die richtige Körperhaltung und die Angst vor dem Rollen zu verlieren.

In den weiterführenden Gruppen erweitern sie ihre Praxis durch Erlernen und Intensivieren, der richtigen Brems - und Fahrtechnik, sowie Konditionsaufbau.

 

Lernen durch Motivation und Spaß, dieses Motto brachte Kathrin Pesch, selber Sportpädagogin und Jugendwartin der Moselskater in Zusammenarbeit mit Petra Baitzel darauf, den vereinsinternen Inline-Skate-Führerschein zu entwickeln.

 

Er ist vergleichbar mit dem Jugendschwimmabzeichen in Bronze oder der Fahrradprüfung in der Grundschule und ist in drei Stufen eingeteilt.

Es findet eine Prüfung statt in der das im Training Erlernte und Geübte abgefragt wird.Vorraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die regelmäßige Teilnahme am Training.

Wer die Prüfung besteht, beherrscht die wichtigsten Grundlagen des Inline-Skatings sicher.

Die Vorbereitungen zur Prüfung erfolgen spielerisch und sind für die jungen Skater außerordentlich motivierend und bringen viel Spaß.

 

Schon in der letzten Hallensaison haben 14 Kinder die erste Stufe des Abzeichens bestanden.

(Alexander Betzing, Hanna Schörg, Annika Wiebe, Charlotte Kerner, Viktoria Förster, Anna Reising, Paula Reising, Laura Neumann, Kira Welter, Marie Sonne, Emilie Voung, David Voung,Yin Yin Sheng, Rebecca Britz)

Die Leistungsanforderungen hier bestanden in:

 

- Kenntnis wichtiger Inline-Skateregeln und Straßenverkehrsregeln

- 30 Meter Rückwärtsskaten ohne fallen oder anzuhalten

- 5 Minuten Dauerskaten ohne fallen oder anhalten

- Fallübungen erklären und vorführen

- Grundposition erklären und vorführen

- Slalomparcours in einer bestimmten Zeit

 

Noch vor den Sommerferien haben 9 weitere Kinder

(Gideon Schmidt,Ayla Akduman,Lotta Nickenig,Lousa Möhlig,Louise Grotthaus,Marvin Voung,Emma Schörg,Julia Schäfer,Arved Schumann)

die erste Stufe gemeistert und wurden mit einer Urkunde und einem Abzeichen belohnt.

 

Herzlichen Glückwunsch, eine tolle Leistung!

Gülser-Mosel-Skater trainieren auch im Winter

 

Die letzte Koblenzer-Skatenight 2013 im September ist kein Grund traurig zu sein.

 

Es ist wirklich kaum zu glauben, wie schnell der Sommer sich dem Ende neigt.

Nasser Asphalt, Laub, Stöcke und die früh einsetzende Dunkelheit stellen die Inline-Skater im Winter vor ein ernstes Problem.

Die Inline-Skates über den Winter an den Nagel hängen?

Das ist in Koblenz nun wirklich nicht nötig.

 

Der Verein Gülser-Mosel-Skater, gegründet 2003, mit rund 250 Mitgliedern, bietet ein ganzjähriges Trainingsprogramm für verschiedene Leistungslevel und Altersgruppen an.

 

Also auch im Winter gibt es keine Trainingspause.

 

Die Moselskater haben die Möglichkeit in verschiedenen Koblenzer Sporthallen ihre Technik und Kondition auf den kleinen Rollen zu optimieren.Verschiedene Spiele und tolle Musik motivieren die Skater noch zusätzlich.

 

In der Anfängergruppe werden Bremstechnik,Rückwärtsfahren, Gleichgewicht und Kurvenfahren trainiert.In den aufbauenden Gruppen Fitness, Fortgeschrittenen und "Du darfst" wird das Erlernte noch intensiviert und ergänzt.

 

Die jungen Skater kommen bei den Moselskatern auch nicht zu kurz.

In drei altersgestaffelte Gruppen werden die Kinder spielerisch an das Skaten herangeführt.

 

Basketball kennt jeder.

Aber schon mal etwas von Inline-Basketball gehört?

Auch diese Disziplin bietet der Verein an. Die rasante Jagd nach Körben stellt auf den Inline-Skates schon eine besondere Herausforderung dar.Hier geht es in erster Linie um Schnelligkeit, Koordination, Teamgeist und Spaß.

 

Wer interessiert ist, darf dreimal Probeschnuppern!

 

Weitere Infos unter:   Helmut Pesch: helmut_pesch@gmx.de

 

                                   Mobil: 01799761577

 

Text: S.Kilian

Neuer Inlineskate -  

 

     Anfängerkurs

 

    für Erwachsene

 

 

Der Verein Gülser-Moselskater bietet im Herbst wieder einen neuen Inlineskate - Kurs für Erwachsene an.

 

Vermittelt werden die grundlegenden Techniken des Inline-Skatens von einem lizenzierten Inlineskating - Instruktor und Fachübungsleiter:

Falltechnik, Geradeauslaufen, Kurvenlaufen und das Bremsen mit der Fersenbremse sind Bestandteil des Kurses.

 

Der Kurs findet an zwei Abenden und einem Schnuppertraining in der Fitnessgruppe des Vereins statt.

 

Termine:         Freitag 25.10.2013 von 20.00-22.00 Uhr

                            Freitag 08.11.2013 von 20.00-22.00 Uhr

                            Freitag 15.11.2013 von 18.00-20.00 Uhr 

                            Schnuppertraining in der Fitnessgruppe

 

Veranstaltungsort:

Sporthalle am Fort Konstantin (Am Fort Konstantin – Karthause)

 

Voraussetzung:

Vorhandene Inline-Skates und das Tragen der gesamten Schutzausrüstung (Helm, Hand-, Knie- und Ellenbogenschoner).

 

Anmeldung:

Kursleiter: Helmut Pesch              helmut_pesch@gmx.de

                                                     Mobil: 01799761577



4.Skatenight: 18.August

 

Die Sonntagabend-Skatenight

Bilder Gülser-Mosel-Skater 28. - 30.6.2013 in Holland HIER

  Termine Koblenzer Skatenight

                             2013

 

1.Skatenight:

Donnerstag,16.Mai Saisonauftaktskatenight, ab/bis EVM im Moselbogen in die Vorstadt und durch die City, 16km, Level: leicht; Vorprogramm schon ab 18 Uhr, Start um 20 Uhr
SPEZIAL: Mit Kinder- und Schülerrunde von 18 bis 19 Uhr
Pausenstopp: KEVAG


 

2.Skatenight:

 Donnerstag, 06. Juni (Stadtgrenzen-Skatenight) , ab/bis EVM im Moselbogen nach Neuendorf/Wallersheim und Güls, 23 km, Level: leicht bis mittel, Vorprogramm ab 19 Uhr, Start um 20 Uhr
SPEZIAL: Mit Musikbegleitung
Pausenstopp: REWE-Markt Güls




3.Skatenight:

Donnerstag, 04. Juli (Glockenbergtunnel-Skatenight) , ab/bis EVM im Moselbogen nach Vallendar (über Pfaffendorfer Brücke und durch Glockenbergtunnel), 18 km, Level: mittel, Vorprogramm ab 19 Uhr, Start um 20 Uhr
SPEZIAL: Mit Musikbegleitung
Pausenstopp: Vallendar, in Planung



 

4.Skatenight:

Sonntag, 18. August (Die Sonntagabend-Skatenight)
Sonntag/letzter Ferientag, 18. August, ab/bis "Stattstrand" am Moselstausee in Metternich (Nähe Uni) nach Mülheim-Kärlich, 23 km, Level: leicht bis mittel, Vorprogramm ab 19 Uhr, Start um 20 Uhr
SPEZIAL: Mit Musikbegleitung und AFTER-SKATENIGHT-PARTY
Pausenstopp: SR Industrieservice Walter Müller Mülheim-Kärlich

 

 

5.Skatenight:

Donnerstag, 05. September (Die Saisonabschluss-Skatenight)ab/bis EVM im Moselbogen nach Moselweiß und aufs Oberwerth, 17 km, Level: leicht, Vorprogramm ab 19 Uhr, Start um 20 Uhr 
Pausenstopp: Oberwerth, in Planung


 

KOBLENZ/VALLENDAR. Willkommen beim Saison-Highlight: Am Donnerstag rollt die Koblenzer Skatenight über die Pfaffendorfer Brücke und durch den Glockenbergtunnel nach Vallendar - mit Musikbegleitung und Lichtshow.

Die Tour nach Vallendar ist bei den Teilnehmern wegen der spektakulären Strecke sehr beliebt, und seit 2010 fester Bestandteil jeder Saison. „In den vergangenen beiden Jahren sind wir hier mit Discowagen gefahren - das kam irre gut an“, weiß Streckenplaner Helmut Pesch von den Gülser-Mosel-Skatern. Und Michael Vitten vom Mitveranstalter AOK wünscht sich, genau wie vor vier Wochen, einen warmen Sommerabend. „Wir haben uns auf jeden Fall auf tolles Wetter und viele Teilnehmer eingestellt“, so Vitten. Es gibt wieder Erfrischungsgetränke für alle Läufer, sowohl am Pausenstopp bei Lidl in Vallendar wie auch im Ziel.
Das Vorprogramm auf dem Gelände der EVM im Moselbogen beginnt wie immer um 19 Uhr: Musik zum Einlaufen, kleines Techniktraining und Safety-First-Gewinnspiel. Dabei gibt es dieses Mal nicht nur Schutzhelme und Protektoren - die ja für alle Teilnehmer der Koblenzer Skatenight Pflicht sind - zu gewinnen, sondern auch ein Blade-Light.
Nach dem gemeinsamen Warm-up geht es dann um 20 Uhr quer durch die City Richtung Pfaffendorfer Brücke los. Die Tour ist 18 Kilometer lang und eigentlich leicht. „Bei der Ausfahrt aus dem Tunnel muss man aber aufpassen, da es hier bergab geht“, sagt der Vereinsvorsitzende Pesch. „Das Bremsen wie der sichere Stand muss jeder Teilnehmer beherrschen!“ Ordner der Gülser-Mosel-Skater sowie Polizei und Deutsches Rotes Kreuz sichern die Freizeitsportler wieder ab. Zudem fährt der KEVAG-Besenbus mit, in den ermüdete und langsame Läufer kostenfrei einsteigen können. Ebenfalls gratis verleiht die AOK Schutzausrüstung gegen Pfand. Die schönsten Tourbilder werden nach der Veranstaltung auf www. koblenzer-skatenight.de eingestellt.

Die Teilnahme an dem Sommerevent ist kostenfrei und erfolgt auf eigenes Risiko. Details und aktuelle Infos unter www.koblenzer-skatenight.de

Auf Rollschuhen durch den 294 Meter langen Glockenbergtunnel - das gibt es nur bei der Koblenzer Skatenight! Wichtig für Autofahrer: Der Verkehr wird für den Skaterbandwurm nur kurz angehalten.

 

Text: AOK

 

 

Heiße Beats – Heiße Rollen - Heißer Abend

 

Stadtgrenzen-Skatenight in den Heimatstadtteil-Güls

Koblenz. Endlich mal wieder eine Koblenzer-Skatenight unter optimalen Wetterbedingungen! Blauer Himmel, warme Temperaturen und Sonne satt lockten am 6.Juni rund 800 Inlineskater zur 2.Skatenight 2013.

Treffpunkt wie immer das Gelände der EVM im Moselbogen.

 

Nun schon im vierten Jahr organisieren die Gülser-Mosel-Skater zusammen mit der AOK-Koblenz die beliebten, auch über die Stadtgrenzen hinaus, bekannten Koblenzer-Skatenights.

Nach dem traditionellen Warm-up der Mosel-Skater-Ordner hieß es runterzählen und auf ging es zur 23 km langen, mit zahlreichen steilen Abfahrten wohl anspruchsvollsten Skatenight in dieser Saison. Da war schon Bremskönnen gefragt. Aber kein Problem für den, der es nicht konnte, der bekam Hilfestellung von den bereitstehenden Ordnern. Wer sich gar nicht traute, hatte wie immer die Möglichkeit, den von der KEVAG zur Verfügung gestellten Besenbus zu nutzen.

Kleinere Stürze liefen dank Schutzausrüstungspflicht seitens der Veranstalter auch glimpflich ab.

Zur „Supersommerstimmung“ trug aber nicht nur das Wetter bei, sondern auch das mobile Einsatzfahrzeug des DJ-Jens Vogt aus Güls. Er sorgte mit heißen Beats und Sommerhits, Lichtershow und Nebelmaschine für eine bombastische Stimmung während der Fahrt.Aber auch in den zahlreichen Sammelstopps, die nötig waren um das Teilnehmerfeld wieder zusammenzuführen trieb er das Stimmungsbarometer in die Höhe.

 

Traditionell führt einmal im Jahr eine Skatenight in den Heimatstadtteil der Gülser-Mosel-Skater. Auch in diesem Jahr war dort der Pausenstopp im REWE-Markt eingeplant. Geduldig warteten die Mitarbeiter dort mit Erfrischungen auf den mit etwas Verspätung eintreffenden Skater-Bandwurm. An dieser Stelle vielen Dank für die Geduld!


Nach einer kurzen Getränkepause ging es dann wieder retour, begleitet von einem fantastischen Sonnenuntergang, über die Kurt-Schumacher-Brücke zum Gelände des EVM-Sponsors. Dort wartete dann der Rhenser-Mineralbrunnen mit kühlenden Getränken auf die doch sichtlich ermüdeten, aber glücklichen Skater.


Die Veranstalter AOK und Gülser-Mosel-Skater freuen sich nun schon auf die 3.Skatenight am 4.Juli, die berühmte Glockenbergtunnel-Skatenight!

Weitere Infos unter: koblenzer-skatenight.de

Text: S.Kilian  

Fotos: H.Pesch

weitere Bilder 2.Skatenight: 6.Juni HIER

Film 2.Skatenight:    6.Juni HIER

Koblenzer Skatenight:

 

Partyhits am rollenden Band!

 

KOBLENZ. Donnerstag, 6. Juni – findet die zweite Koblenzer Skatenight statt. Und die Veranstalter Gülser-Mosel-Skater und AOK sind sich sicher: Das Wetter wird sonnig. Genau so, wie die Hits aus dem Musikwagen, der das erste Mal in diesem Jahr die Tour begleiten wird.

In die Skates, fertig... Am Donnerstag um 20 Uhr (Warm-up mit Musik, Gewinnspiel, Techniktraining ab 19 Uhr) rollt es bei der EVM im Moselbogen los.

Die 23 Kilometer lange, mittelschwere Tour führt über die Vororte Neuendorf, Wallersheim bis nach Güls. Nach einer Pause beim Rewe-Markt, der die Skater mit Getränken erfrischt, geht es wieder zur EVM zurück. Gerade aufgrund der Musikbegleitung sind die 3 Sommer-Touren besonders beliebt, die Stimmung wird mit den passenden Sommer-Hits auf den Skater-Bandwurm übertragen.
Ins Rollen gebracht wird das sportliche Event für jedermann von dem Verein Gülser-Mosel-Skater sowie der Gesundheitskasse AOK und unterstützt u.a. von den Unternehmen EVM, KEVAG und Rhenser Mineralbrunnen. Achtung: Im Interesse aller Teilnehmer besteht Protektoren- und Helmpflicht! Die AOK verleiht vor dem Start in begrenztem Umfang Schutzausrüstung (kostenfrei, aber gegen Pfand). Die Teilnahme an der Skatenight ist freiwillig und erfolgt auf eigenes Risiko. Wie immer fährt der KEVAG-Besenbus mit, in den Skater umsteigen können, wenn ihre Beine sie nicht mehr so flott tragen. Auch Polizei und Deutsches Rotes Kreuz begleiten die Touren 2013 wieder unter dem Motto: Safety First.

Genaue Strecke und Detailinfos unter

 

www.koblenzer-skatenight.de

 

Text:Doreen Arnd (AOK)

Mehr Bilder HIER von " Das Ding".

Kleine aber feine Saisonauftakt-Skatenight

 

 

KOBLENZ.

Nein, ein schöner Sommerabend war das noch nicht.

Aber immerhin war es nach einem regnerischem Donnerstagnachmittag (dem die im

Vorfeld geplante Kinder- und Schülerrunde zum Opfer fiel) am Abend trocken, sodass die Saisonauftakttour der Koblenzer Skatenight 2013 von Gülser-Mosel-Skatern und AOK stattfinden konnte.

Etwa 200 Freizeitsportler gingen um 20 Uhr vom Gelände des Sponsors EVM auf die 16 Kilometer lange Strecke nach Moselweiß und in die Südliche Vorstadt. Bei der KEVAG legten sie eine „Energiepause“ ein und rollten dann durch die City langsam zurück zum Moselbogen, wo der Rhenser Mineralbrunnen die Teilnehmer erfrischte.

Bereits am 6. Juni findet die nächste Skatenight statt. Dann fährt außer dem KEVAG-Besenbus auch ein Musikwagen mit. Und bei der„Wann-wird’s-mal-wieder-richtig-Sommer-Gedächtnistour („ein Sommer wie er früher einmal war? Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September...“) ist dann hoffentlich ein viel größeres Teilnehmerfeld mit am Start!

Aktuelle Infos und Newsletter-Abo unter www.koblenzer-skatenight.de


Text R.Geifes   Foto:R.Geifes

 

Erfolg bei den Stadtmeisterschaften

 

                          2012



Bei der diesjährigen Auszeichnung der Stadtmeisterschaft durch die Stadt Koblenz und den Stadtsportverband waren in der Kategorie Inline-Skaten(Mittelrhein-Marathon 2012) die Gülser-Mosel-Skater wieder stark vertreten.

 

In der Altersklasse 40 erhielt Eva Neef und in der Altersklasse 50 Margit Schlichting die Auszeichnung der Stadtmeisterinnen von OB Hoffmann-Göttig.

 

Bei den Männern wurden Peter Drescher in der Altersklasse 40 und Franz-Georg Müller in der Altersklasse 50 ausgezeichnet.

 

Gratulationen auch an alle anderen Teilnehmer der Gülser-Mosel-Skater, die sich bei starkem Gegenwind gegen zahlreiche Konkurrenten/innen mit hervorragenden Zeiten durchsetzen konnten.

 

Text: E.Neef     Bilder: E.Neef/H.Pesch

Trainingslager 2013 auf Zypern

In den vergangenen zehn Jahren führten die Gülser-Mosel-Skater ihre jährlich im Frühjahr stattfindenden Trainingslager auf Sardinien, Teneriffa und in Portugal durch. In diesem Jahr wollte man einmal ein neues Land kennenlernen. Die Wahl fiel auf die sonnige Insel Zypern im äußersten Osten des Mittelmeeres. Lange Traumstrände, glasklares Wasser, wilde Steilküsten und vor allem Sonne und warme Temperaturen machten dieses Reiseziel, besonders nach dem lang anhaltenden Winter in Deutschland, besonders reizvoll.

Am 21.März ging die Reise los.Trotz Vorfreude lag aufgrund der politisch Situation auf Zypern eine gewisse Spannung in der Luft. Wie würden die Zyprioten auf uns kleines deutsches Reisegrüppchen reagieren? Wird man uns freundlich empfangen, oder wird es unfreundliche Parolen geben?

 

 

Nach einem 3 ½ stündigen Flug und kurzem Transfer kamen wir wohlbehalten und etwas ausgehungert um 20.45 Uhr in unserem Hotel in Agía Napa an. Leider hatte das hoteleigene Restaurant schon um 20.30 Uhr geschlossen und wir mussten uns mit salzigem Popcorn, trockenen Sandwiches und von dem Kellnern noch spontan zusammengesuchten kleinen „mesés“ begnügen. Ein Gläschen Bier, Wein und ein gut gelaunter und sehr freundlicher Kellner Konstantin stimmten uns aber dann doch wieder zufrieden.

 

Freitag, der 22.März: Nach reichhaltigem Frühstück war die Abfahrt zur ersten Skatetour um 9 Uhr geplant.

Zunächst ging die Fahrt durch unseren Ort Agía Napa, welcher aufgrund vieler noch geschlossener Geschäfte und kaum Touristen auf der Straße ein bisschen einer Geisterstadt glich.

Weiter ging es zum südöstlichsten Zipfel der Insel, zum Kap Gréko. Eine kurze Wanderung ließ schon, trotz noch fehlender Sonne, die wirklich reizvolle Landschaft und das kristallklare Wasser erahnen.Dieses Kap sollten wir später noch ausführlicher kennenlernen.

Wieder auf den Rollen ging es dann bei stürmischen Winden in Richtung Protarás und dann wieder zurück nach Agía Napà.

Dort besichtigten wir noch zum Abschluss des Tages das mittelalterliche Kloster.

Mit rund 46 geskateten Kilometern kehrten wir dann in unser Hotel zurück.

 

Samstag, der 23.März: Der erste Blick aus dem Fenster versprach nichts Gutes: Es goss Bindfäden vom Himmel.Oh nein … wir wollten doch Sonne und Wärme.Jetzt nur nicht aufgeben.

Mit Rucksack und Skates auf dem Rücken machten wir uns per pedes auf den Weg Richtung Níssi Bay und siehe da, der stürmische Wind blies komplett alle Wolken weg und um 10 Uhr gab es blauen Himmel und weitgehend abgetrocknete Straßen.Das hatten wir uns ja wohl auch verdient!

Los ging es dann auf Skates Richtung Lárnaka. Die Wolken gingen, allerdings blieb der doch wirklich beeindruckende Gegenwind, mit dem unser Trainer sich an erster Position wirklich hartnäckig und tapfer auseinandergesetzt hat.Vielen Dank für den Windschatten!!!

Doch nach 40 km im Wind (Wind ist untertrieben, es waren eher Sturmböen) hatte selbst unser Trainer keine Lust mehr und freute sich auf eine rasante Rückfahrt mit Rückenwind.So machten wir kehrt und fuhren über Xylotýmvou, Ormideja, vorbei an Agáa Thekla zurück zu unserem Ausgangspunkt und hatten ganze 70 gefahrene Kilometer auf unseren GPS-Uhren.

 

Sonntag, der 24.März: Bei strahlend blauem Himmel und angenehmen 20-22 Grad Lufttemperaturen wollten wir uns heute den türkischen Teil der Insel anschauen.

Auf ging es mit dem Bus nach Derínia. Am Grenzübergang Agíos Nikoláos rollten wir dann vom griechischen Teil der Insel durch eine kurze Pufferzone (neutrale Zone, die von UN-Truppen überwacht wird) in den türkischen Teil Zyperns.

Das Ausstellen eines Visums und die Grenzkontrolle waren völlig unproblematisch. Sowohl auf der einen, als auch auf der anderen Seite trafen wir auf sehr freundliche und hilfsbereite Grenzbeamte.

Zunächst erreichten wir Famagusta mit der Lala-Mustafa-Moschee.Beeindruckend diese gotische Kathedrale, die mit ihrem eingebauten Minarett 1571 zu einer Moschee umgewandelt wurde.Nach einem kurzen Aufenthalt ging es wieder zurück nach Derínia an der Küste entlang über Protarás in Richtung Agía Napa.

Leider ließ sich eine kurze Etappe durch eine Baustelle nicht vermeiden, bei dem es zu einem unangenehmen Zusammentreffen zwischen unserem Stefan und einem doch sehr aggressiven Einheimischen kam.Ehe einer von uns reagieren konnte, wurde Stefan von dem genervt aus seinem Auto springenden Zyprioten von den Rollen geholt.Dabei wollte unser Stefan ihn doch nur vorbeiwinken. Offensichtlich ist diese winkende Handbewegung falsch verstanden worden.Gott sei Dank war ein anderer Einheimischer schlichtend zur Stelle, sodass die Situation nicht weiter eskalierte und Stefan auch unverletzt blieb.Glück gehabt.

Kurz vor unserem Ziel wurden wir dann mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang belohnt, der die doch anstrengenden 73 km nebensächlich erscheinen ließ.Wow … ein toller Tag mit einem tollen Abschluss.

 

Montag, der 25.März: Heute sollte einmal ein Wandertag/Strandtag eingelegt werden, mit einer nur kurzen Skateeinlage.

Also ging es zunächst auf den Rollen in Richtung o.g Kap Gréko.

Dort angekommen begann eine wunderschöne, sehr abwechslungsreiche Küstenwanderung.

Atemberaubend die zufällig entdeckte Anargyroi Cave (Höhle).

Nach einem ausgiebigen Fotoshooting ging es weiter den Küstenpfad entlang. Einige Klettereinlagen und ein 1 stündiger Strandaufenthalt an dem traumhaften Konnos Beach rundeten diesen wunderschönen Tag perfekt ab.

Trotzdem sind wir immerhin auch an diesem Tag rund 25 km geskatet.

 

Dienstag, der 26.März: Wieder bei strahlend blauem Himmel brachte uns der Bus heute nach Larnaka.Hier sollte es eine wunderschöne asphaltierte Strandpromenade geben, die wir leider nicht gefunden haben.

Und die im Reiseführer versprochenen Flamingos im Salzsee, nahe Larnaca, waren wohl auch schon weggeflogen. Naja, was soll‘s, immerhin haben wir den Salzsee gefunden, dann halt ohne Flamingos!

Entschädigt wurden wir dann mit dem Besuch der Halan Sultan Tekke Moschee.Ein bedeutendes islamisches Heiligtum, in dem Mohammeds Tante begraben sein soll.

Zurück in Lárnaka besichtigten wir noch die berühmte Lazaruskirche mit ihren bemerkenswerten Schnitzarbeiten, ein kleiner zypriotischer Kaffee auf dem Dorfplatz und zurück mit ca.39 geskateten Kilometern auf der Uhr ging es mit dem Bus retour nach Agía Napa.

 

Mittwoch, der 27. März: Heute ging es mit dem Bus nach Nicosia, der Hauptstadt der Insel.Ein kurzer Besuch auf einem Aussichtsturm der Stadt verschaffte uns einen Rundumüberblick von Nicosia.

Anschließend passierten wir wieder den Grenzübergang in den türkischen Teil. Von dort aus wollten wir in Richtung Norden skaten. Die doch sehr verkehrsreiche Stadt und die stark befahrenen Straßen hatten wir allerdings doch arg unterschätzt.

Nach einem Doppelsturz unseres Trainers, dem Ablösen des Gummis von Ingos Skatefelgen (so etwas hat man selten gesehn) und eines völlig leichtsinnig überholenden Riesentanklastwagens beschlossen wir das Skaten hier abzubrechen.

Unser geplantes Ziel, die Burg Sankt Hilarion, erreichten wir dann doch noch mit dem Taxi.

Ebenfalls das romantische Küstendörfchen Girne stand noch als Letztes auf unserem Sightseeing-Plan. Zurück ging es dann wieder mit dem Taxi/ Bus.

Leider nur 15 km geskatet, aber Sicherheit geht vor. Trotzdem haben wir viel gesehen und es war ein wunderschöner Tag.

 

Bei ein, zwei oder drei Abschlussweinchen ließen wir dann die vergangene Woche im Hotel ausklingen und Revue passieren. Rundum ein gelungener, harmonischer und schöner Urlaub mit vielen tollen Fotos.

Vielleicht führt uns nächstes Jahr ja wieder die Reise nach Zypern!?

 

Text: Susi Kilian   Bilder: H.Pesch

 

weitere Bilder  hier....

 

Trainingsmöglichkeit für alle Schnuppergäste und Vereinsmitglieder

 

Am 26.01.2013 bietet der Verein Gülser-Moselskater seinen Vereinsmitgliedern und auch Schnuppergästen die Möglichkeit eines offenen Trainings.

 

Veranstaltungsort:

 

Sporthalle der Grundschule Koblenz-Güls (Zufahrt: Ecke Bisholderweg zur Karl-Möhlig-Str) an.

 

Wer kann mitmachen:

 

Alle, die schon mal auf den Inline-Skates gerollt sind.

 

Alle, die ihre gesamte Schutzausrüstung einschließlich Helm tragen und Inline-Skates dabei haben.

 

Der Trainingstag wird wie folgt ablaufen:

 

Von 11-13 Uhr : Training für Kinder bis 13 Jahre mit Eltern, Erwachsene Level leicht und auswärtige Schnuppergäste

 

Von 13-14 Uhr : Training für Jugendliche ab 14 Jahre   und Erwachsene

 

Von 13 -15.30 Uhr: Erwachsene

 

Ab 15.30 Uhr: Gemeinsames Inlinebasketball für alle, die Lust haben

 

Wer Lust hat darf gerne Kaffee und/oder Kuchen mitbringen!

 

Weitere Infos:     Helmut Pesch

                             helmut_pesch@gmx.de     

                         

                             Mobil: 01799761577